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Gymnasium Rhenaniastraße

Schulbau in neuem Quartier

Im Bezirk Spandau, im Norden des Ortsteils Haselhorst plant die HOWOGE auf dem Grundstück an der Rhenaniastraße 35 den Bau eines 4-zügigen Gymnasiums für insgesamt 664 Schüler:innen. Neben dem Schulgebäude zählen eine 3-Feld-Sporthalle sowie sonstige schulische Sport- und Freizeitflächen mit reduziertem Kleinsportfeld zur Bauaufgabe, die auf dem Grundstück realisiert werden sollen. Für alle sportlichen Nutzungen, die nicht auf dem Grundstück abgebildet werden können, soll die sich in unmittelbarer Nähe befindende Sportanlage Haselhorst mit genutzt werden. Errichtet wird die Schule nach dem neuen Berliner Compartmentkonzept, wodurch eine zeitgemäße Pädagogik ermöglicht wird. Diese Schule ist Teil des Bebauungsplans 5-98 und somit auch Teil des sich in der Entstehung befindenden neuen nachhaltig geplanten Stadtviertels „Waterkant“.

Daten und Fakten

Adresse Rhenaniastraße 35, 13599 Berlin - Spandau
Schultyp Gymnasium
Zügigkeit 0-4
Schulplätze 664
Planung Wulf Architekten GmbH
Baustart 2026
Fertigstellung 2028

Ein Blick auf den Projektvorgang

Der Planungs- und Baufortschritt

Wettbewerb
Bewertung der eingereichten Vorschläge
Wettbewerb

Am 09.06.2023 fand das Preisgericht für den Realisierungswettbewerb der HOWOGE statt. Unter den 15 teilnehmenden Wettbewerbsbeiträgen wurde für den Neubau Gymnasium Rhenaniastraße der Siegerentwurf ausgewählt. Der erste Platz ging an die wulf architekten GmbH aus Berlin.

Die Preisgerichtssitzung unter dem Vorsitz der Architektin Prof. Hilde Léon tagte in der Grundschule Goltzstraße in Berlin-Spandau. 

Mehr Informationen zum Wettbewerb


In Planung
In Planung

Mit dem Generalplanungsteam von wulf architekten aus Stuttgart mit Niederlassung in Berlin erfolgt nun in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und dem Bezirk die planerische Ausarbeitung des Wettbewerbsentwurfs. Parallel wird dieser Prozess unterstützt durch eine bautechnische Beratung durch die Bateg GmbH. Die Grundstücksvorbereitungen des 20.000 Quadratmeter großen Grundstücks sind in Planung. Auf dem Grundstück sind bereits alle oberirdischen Gebäude abgerissen. Der große Baumbestand soll in weiten Teilen erhalten werden. Die notwendigen Abstimmungen mit dem Bezirk sind im Gange. 


Im Bau
Fertiggestellt