Wie das Projekt einer ganzen Stadt helfen kann
Zu den Kooperationspartnern gehört auch die HOWOGE. In ihren Kiezen leben viele ältere Menschen, die als Teilnehmende an dem Projekt in Frage kommen. „Als landeseigene Wohnungsbaugesellschaft wollen wir den Bedürfnissen einer alternden Gesellschaft natürlich Rechnung tragen, sei es durch bauliche Anpassungen oder unterstützende Angebote wie unsere Kiezhelfer“, sagt Hendryk Lietzmann, Leiter Operatives Bestandsmanagement bei der HOWOGE (bis 2023). „Mit dem Forschungsprojekt haben wir die Chance, stellvertretend für viele Wohnungsunternehmen herauszufinden, wie sich digitale Assistenzsysteme so einsetzen lassen, dass praktisch für die ganze Stadt ein Vorteil entsteht.“