Stadtplanungs- / Architekturbüro:
Schaltraum Dahle - Dirumdam - Heise
Landschaftsarchitekturbüro:
HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten GbR
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Schaltraum Dahle - Dirumdam - Heise
Landschaftsarchitekturbüro:
HinnenthalSchaar LandschaftsArchitekten GbR
Geschlossene Randbebauung entlang der beiden Hauptstraßen, im Quartiersinnern vom südlichen und nördlichen Rand ausgehende zeilenartige Bebauung mit Öffnungen nach Norden und offener Raumfolge in west-östlicher Quartiersmitte.
Freistehendes Parkhaus im Südwesten, mit studentischem Wohnen in den oberen Geschossen, in relativem Abstand zur angrenzenden Bestandsbebauung.
Direkte Wegebeziehung zum Volkspark durch das Quartier.
Weitgehend einheitliche Gebäudehöhen bei VII–VIII-Geschossigkeit, Ablesbarkeit einzelner Häuser („Städtebauliche Bausteine“) durch unterschiedliche Gebäudetiefen und verspringende Baufluchten. Geschlossene Raumbildung an der Straßenkreuzungsecke.
Mit Ausnahme der nördlichen Kopfbauten werden Abstandsflächenüberschneidungen vermieden.
Überwiegend durchgesteckte Wohnungen innerhalb der Randbebauungen, kleinere, einseitig ausgerichtete oder übereck geführte Wohnungen in den Kopfbauten und Eckbereichen.
Kita im EG und 1.OG des Nordabschnittes der Randbebauung am Weißenseer Weg, mit westlich angelagerter Freifläche. Studentisches Wohnen oberhalb der Stellplatzebenen des Parkhauses.
Das Freiraumkonzept greift indirekt in die Straßenverkehrsflächen der beiden Hauptstraßen außerhalb des Wettbewerbsgebietes ein, indem deren öffentlichen Gehwege in das Wettbewerbsgebiet hinein verlegt werden.
Innere Freiraumgliederung und räumliche Abfolgen mit sonst schlüssigem Wegesystem, Vernetzung und Hierarchie der öffentlich nutzbaren und der den Erdgeschosswohnungen zugeordneten Freiräumen. Zentrale Positionierung der öffentlich gemeinschaftlich nutzbaren „Spiel- und Freizeitinseln“.
Nutzung der vorgegebenen Zufahrten von den Hauptstraßen, öffentliche Straße mit öffentlichen Stellplätzen entlang des westlichen Quartiersrandes, öffentlich nutzbare Straße entlang des nördlichen Quartiersrandes.
Parkhaus mit fünf Ebenen, davon zwei Tiefebenen im HOWOGE-Bereich und Tiefgarage im VARENTA-Bereich unterhalb der nördlichen Kopfbauten.
Gliederung der Baukörper in „städtebauliche Bausteine“ wirkt monolitischen Gebäudeabfolgen entgegen.